Viele Labors stellen gegenwärtig von DNA- auf mRNA-basierte HPV-Testsysteme um. Dies
könnte gravierende Folgen für die Patientinnenversorgung haben, befürchten US-Wissenschaftler.
Sie haben untersucht, wie gut die Ergebnisse beider Testverfahren übereinstimmen.
Ihre Empfehlung: Jeder klinisch tätige Gynäkologe sollte sich darüber informieren,
welchen HPV-Test sein Pathologielabor verwendet und alle mRNA-Testergebnisse durch
einen DNA-Test absichern.